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Die systemische Dreiecksübung ist ein Tool, dass ohne zusätzliche Hilfsmittel auskommt. Ich setze sie vor allem dann ein, wenn ich Zusammenhänge veranschaulichen will.

  • Die Teilnehmenden verteilen sich in einem Raum und suchen sich im Geheimen zwei Personen aus der Gruppe aus.
  • Die Aufgabe ist nun, mit diesen beiden Personen ohne deren Wissen und ohne miteinander zu sprechen, ein gleichseitiges Dreieck zu bilden.
  • Nun bewegen sich alle Mitwirkenden durch den Raum, um ihren Platz mit den jeweils Ausgewählten zu finden.
  • Nach einer gewissen Zeit nehmen die Bewegungen im Raum ab, bis alle ihren Platz gefunden haben und die Abstände einhalten. Nun wird offengelegt, wer die jeweiligen Bezugspersonen waren. 

Diese einfach durchzuführende Übung zeigt sehr wirkungsvoll die Zusammenhänge auf, die auf ein System einwirken: Jeder Teilnehmer sucht seinen Platz in dieser Aufgabe, ist aber auch auf die Bewegungen aller anderen angewiesen, um den eigenen Platz finden zu können. Ein System schafft Abhängigkeiten und Interdependenzen. Die Übung macht deutlich, dass man nicht nur an die eigenen Aufgaben denken kann, sondern auch die Aktivitäten der anderen miteinzubeziehen sind, wenn man als Team erfolgreich sein will!

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